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Chart-Analysen - Archiv 2008 Teil2
(werden unregelmäßig aktualisiert)

Hier veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Chartanalysen der wichtigsten Indizes (meist aus dem Aktenmarkt) und bei gegebenem Anlass auch persönliche Meinungen zum aktuellen Marktgeschehen. Weitere Kommentare zum Thema Börsen, Finanzmärkte und Geldanlagen sind im Finanzforum zu lesen. Dort besteht für alle auch die Möglichkeit sich aktiv an Diskussionen und Meinungen zu beteiligen.
Archiv


(22.12.2008):
Nun ist die Korrekturwelle abgeschlossen. Die drastischen Maßnahmen der US-Zentralbank die Zinsen auf nahe 0% zu senken, haben im aufsteigenden Dreieck zur letzten Aufwärtswelle 5 geführt. Nun wurde die Dreiecksformation nach unten durchbrochen und solange kein Rebound oberhalb der unteren Dreiecksbegrenzung gelingen sollte, ist mit weiterem Abwärtspotenzial zu rechnen.
Erst ein deutliches Überschreiten von 5300 Punkten würde die bisherige Zählweise der Elliott-Wellen deutlich in Frage stellen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(13.12.2008):
Weiterhin befindet sich der Dax auf der Ebene der Tages-Charts in einer längeren Korrekturwelle. Übergeordnet wird nun die 5.-te Welle des im Spätsommer begonnenen Abwärtstrends vorbereitet, die neue Tiefststände unter 4000 Punkte bringen wird. Kurzfristig befinden wir uns in einem aufsteigenden Dreieck. Mit mustergültiger Vollendung wären noch einmal Werte von 4800/4900 Punkten möglich. Es besteht jedoch eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass der Dax bereits an der oberen Begrenzung der A-B-C-D-E Korrektur nach Süden abdreht. Erst ein deutliches Überschreiten von 5300 Punkten würde die bisherige Zählweise der Elliott-Wellen deutlich in Frage stellen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(05.12.2008):
Im Wochenchart befindet sich der amerikanische Dow Jones Industrial Average am Ende der übergeordneten Welle 3, in der noch die untergeordnete Welle (5) fehlt. Aktuell liegt beim Stochastic RSI eine überkaufte Situation vor. Daher sollten Kursrückgänge nicht mehr lange auf sich warten lassen. Danach sollte es einen Rücklauf nach oben auf 9000 Punkten oder mehr geben - übergeordnete Welle 4 - um anschließend den seit Herbst 2007 begonnenen Abwärtstrend mit der finalen Welle 5, die neue Tiefststände bringen wird, zu beenden.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones
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(28.11.2008):
Nach der Hausse-Phase der letzten Jahre, die mit einer steilen übergeordneten 5-er Welle endete, befinden wir uns nun beim HangSeng in Hongkong in einem Bärenmarkt. Wie bei fast allen großen weltweiten Indizes auch, befinden wir uns derzeit in einer übergeordneten 4.-ten Korrekturwelle, bevor es mit der 5.-ten Welle bald weiter nach unten geht. Dabei sind neue Tiefststände sehr wahrscheinlich.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
HangSeng
HangSeng
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(28.11.2008):
Japan befindet sich seit den neunziger Jahren in einer Deflation. D.h. die Preise sinken bzw. steigen nicht und die japanische Zentralbank hält als Folge den Zinssatz nur wenig über 0%.
Im langjährigen Chart des Nikkei 225 ist zu erkennen, dass wir uns seit 1989/1990 in einem übergeordneten Abwärtstrend befinden. Kurzfristig kann es derzeit zwar noch etwas nach oben gehen (untergeordnete Welle 4), aber es fehlt im aktuellen Bärenmarkt seit Ende 2007 noch die letzte 5.-te Abwärtswelle. Vermutlich befinden wir uns in einer letzten übergeordneten Abwärtswelle E, der anschließend ein Trendwechsel und steigende Kurse folgen könnte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Nikkei 225
Dax
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(25.11.2008):
Derzeit ist die exakte Zählweise der Elliott-Wellen beim Dax ziemlich undurchsichtig. Im Moment sieht es aus, als befänden wir uns in einem abfallenden waagerechten Dreieck. Demnach ginge es nach der Welle E noch einmal schwungvoll nach unten, um neue Tiefststände unter 4000 Punkte anzuvisieren. Ein Rückgang Richtung 3500 wäre nicht unwahrscheinlich. Dreiecke dieser Art in einer übergeordneten 4-er Welle zeigen jedoch an, dass nach vollendeter Welle 5 ein Trendwechsel stattfinden wird.
Eine andere mögliche Alternativ-Variante wäre ein Anstieg des Dax bis 5000 Punkten und mehr, um dann aber von dort seinen Rücklauf auf 4000 Punkten und darunter zu starten (dunkle Pfeile).

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(05.12.2008):
Weiterhin befindet sich der Dax auf der Ebene der Tages-Charts in einer längeren Korrekturwelle. Übergeordnet wird nun die 5.-te Welle des im Spätsommer begonnenen Abwärtstrends vorbereitet. Die wahrscheinlichere Variante ist nach dem absteigenden a-b-c-d-e-Dreieck ein Unterschreiten der letzten Tiefststände im Bereich von 4000 Punkten. Alternativ (schwarze Pfeile) gibt es einen vorübergehenden Rücklauf über 5000 Punkten, um von dort anschließend neue Tiefststände anzuvisieren. Erst ein deutliches Überschreiten von 5300 Punkten würde die bisherige Zählweise der Elliott-Wellen deutlich in Frage stellen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(19.11.2008):
Nach einer abgeschlossenen 5-er Welle beim Dax, die am 27.10. endete und der anschließenden a-b-c Korrektur, ist die Lage nun etwas undurchsichtig und nicht eindeutig.
Eine direkte 5-er Welle folgte nicht, aber nach einer Korrekturformation - in der die erwartete kurzzeitige Bewegung über 5000 Punkten ausblieb - könnten nun die Wellen 1 und 2 ausgebildet worden sein. Das würde bedeuten, dass wir uns nun in der dritten Wellen befinden, die nun zur (vorläufig) letzten übergeordneten 5-er Abwärtswelle gehört. Sollte dieses - aus heutiger Sicht nicht sichere - Ereignis eintreffen, würden Dax-Werte von 4000 Punkten oder darunter zu erwarten sein.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(13.11.2008):
Nach einer abgeschlossenen 5-er Welle beim Dax, die am 27.10. endete, gab es bis Anfang November lediglich eine a-b-c Korrektur. Dies ist abzuleiten, da die dritte Welle in einer 5-er Welle nicht die kürzeste sein darf.
Anders als noch am Wochenanfang vermutet, gibt es keine weitere 5-er Welle, sondern offenbar eine Korrekturformation. Diese haben die Eigenschaft zunächst 3-gliedrig zu sein. Daher kann es noch einmal im Dax über 5000 Punkte nach oben gehen, um dann mit einer 5-welligen Abwärtsbewegung die Marke von 4000 zu testen oder gar zu unterschreiten.
Auf weitere Signale, welcher Art von Korrekturformation gerade stattfindet, wird nun gewartet.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(10.11.2008):
Nach einer abgeschlossenen 5-er Welle beim Dax, die am 27.10. endete, gab es bis Anfang November lediglich eine a-b-c Korrektur. Dies ist abzuleiten, da die dritte Welle in einer 5-er Welle nicht die kürzeste sein darf.
Daher liegt die Vermutung nahe, dass wir nun eine weitere 5-er Abwärtswelle sehen werden. (Wellenzahl 2 wurde vermeintlich am Montag Vormittag erreicht).

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(07.11.2008):
Die Abwärtsbewegung der letzten Monate möchte ich heute am Wochen-Chart des Dow Jones Industrial Average anhand der Elliott Wellen zeigen.
Nach dem Allzeithoch im Oktober 2007 kam es zur ersten typisch 5-welligen Abwärtsbewegung. Im März 2008 begann die 3-wellige a-b-c Korrektur, die im Mai 2008 endete. Anschließend setzte sich der Abwärtstrend mit großer Dynamik fort und besonders stark blieb die 3-te Welle Anfang Oktober in Erinnerung. Damals waren mehrere Banken insolvent und über diesen Crash wurde auch in den Medien ausführlich berichtet. Nach diesem Ausverkauf senkten die Notenbanken weltweit die Zinsen und die Regierungen versprachen Hilfsprogramme. Dies äußerte sich in einer Bärenmarktralley, die dem Dow Jones über 15% Kursgewinn bescherte (dem Dax z.B. mit Hilfe von VW fast 30% Gewinn!). Diese Ralley lässt sich als Welle 4 identifizieren. Nun erwarte ich noch eine 5-te Abwärtswelle, die voraussichtlich noch in diesem Jahr neue Tiefststände bringen sollte.

Für langfristige Anleger sollte diese Zeit - aus deutscher Sicht nicht zuletzt wegen der Abgeltungssteuer ab 2009 - gute Kaufgelegenheiten bieten. Denn zum Jahreswechsel und am Beginn des Jahres 2009 sollte die a-b-c Korrektur wieder deutlich steigende Kurse bringen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(01.11.2008):
Nach dem crashartigen Abrutschen des amerikanischen Dow Jones Industrial Average Anfang Oktober ist der Index nun auf der Suche nach einem tragfähigen Boden. Im Tages-Chart ist ein vorläufiger Tiefpunkt im Bereich von 8000 Punkten erreicht und zuletzt wurden 9000 Punkte wieder überschritten. Der Stochastic RSI deutet aber auf eine überkaufte Situation hin, der ein recht zuverlässiger Indikator für einen erneuten Rücksetzer darstellt.
Übergeordnet befinden wir uns weiterhin in einem soliden Abwärtstrend und sollte die Marke von 8000 Punkten nicht halten, sind weitere Tiefpunkte in Aussicht.

Als langfristiger Anleger könnte man jetzt nach dem drastischen Ausverkauf der ersten Oktobertage evtl. mal kleinere (long-)Positionen nachkaufen, aber man sollte sich klar machen, dass einmal eingeschlagene Trends ziemlich lange andauern können.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

Dow Jones Industrial Average

Dow Jones Industrial Average

(19.10.2008):
Der Monats-Chart des marktbreiten amerikanischen Index S&P 500 befindet sich noch immer im überverkauften Zustand. Auch der RSI deutet dies an. In der Vergangenheit kam es bei RSI-Werten von 90 oder 10 jeweils zu nicht unbedeuteten Gegenbewegungen.
Eine nachhaltige Trendwende ist aber vorerst nicht in Aussicht.

Als langfristiger Anleger könnte man jetzt nach dem drastischen Ausverkauf evtl. mal kleinere (long-)Positionen nachkaufen, aber man sollte sich klar machen, dass einmal eingeschlagene Trends ziemlich lange andauern können.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von www.comdirect.de)

S&P 500

S&P 500

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(11.10.2008):
Die weltweit größten Notenbanken senkten außerordentlich die Zinsen, immer weitere Programme zur Beruhigung der Finanz- und Aktienmärkte werden beschlossen. Dennoch ist der Abwärtstrend beim US-amerikansichen Dow Jones Industrial Average weiterhin intakt. Der Index durchstieß zuletzt sogar die untere Begrenzung des bisherigen Abwärtskanal, d.h. der Trend der sinkenden Preise beschleunigte sich noch. Am RSI ist aber zu erkennen, dass jetzt im Wochenchart eine überverkaufte Situation vorliegt, d.h. eine (vorübergehende) Gegenbewegung ist wahrscheinlich. Sollte der Chart aber nicht in den bisherigen Trendkanal (oberhalb ca 10300 Punkten) zurückkehren, ist nach einer "Verschnaufpause" mit weiter fallenden Kursen zu rechnen.
Eine nachhaltige Trendwende wäre erst in Aussicht, wenn der Dow Jones 12000 Punkte überschreiten würde. Solange dies nicht geschieht, sind weitere Tiefststände in den nächsten Wochen und Monaten wahrscheinlich.

Als langfristiger Anleger könnte man jetzt nach dem drastischen Ausverkauf evtl. mal kleinere (long-)Positionen nachkaufen, aber man sollte sich klar machen, dass einmal eingeschlagene Trends ziemlich lange andauern können.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

Dow Jones Industrial Average

Dow Jones Industrial Average

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(03.10.2008):
Der Abwärtstrend beim US-amerikansichen Dow Jones Industrial Average ist weiterhin intakt. Der Index schloss in der zurückliegenden Woche nicht weit vom Wochentief im Bereich der unteren Abwärtsbegrenzung. Interessant dabei, dass der Wochen-Chart die obere Begrenzung des Abwärtskanal seit Mai gar nich mehr erreicht. Im Gegenteil ist eine zweite - steiler verlaufende - obere Begrenzung des Abwärtstrends auszumachen. Das könnte ein konvergentes absteigendes Dreieck bedeuten. Da auch das untere Band der Bollinger Bänder um den RSI bald erreicht ist, wäre in der kommenden Woche zumindest eine gewisse Gegenreaktion nach oben nicht unwahrscheinlich.
Eine nachhaltige Trendwende wäre erst in Aussicht, wenn der Dow Jones 12000 Punkte überschreiten würde. Solange dies nicht geschieht, sind weitere Tiefststände in den nächsten Wochen und Monaten wahrscheinlich.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

Dow Jones Industrial Average

Dow Jones Industrial Average

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(20.09.2008):
Eine historische Woche liegt am Aktienmarkt hinter uns. Gleich mehrere namhafte Banken und Versicherungen standen in den USA vor dem Bankrott. Teilweise wurden sie verstaatlicht (AIG), teilweise von anderen aufgekauft (Merrill Lynch). Der Markt reagierte mit Schwankungen, die in der Historie ihresgleich suchen. Der Dow Jones Industrial Average fiel von Montag bis Donnerstag um rund 1000 Punkte, um von Donnerstag bis Freitag um über 1000 Punkte zu steigen.
Der seit der zweiten Hälfte 2007 begonnene Bärenmarkt ist im marktbreiten amerikanischen S&P 500 bis heute intakt, da in Abwärtsbewegungen auch immer neue Tiefststände notiert werden können. Erst ein nachhaltiges Überschreiten von 1360 Punkten würde einen Trendbruch bedeuten. Solange dies nicht geschieht, sind weitere Tiefststände in den nächten Wochen und Monaten wahrscheinlich.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von Comdirect)

S&P 500

S&P 500

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(07.09.2008):
Der amerikanische Dividendenindex Dow Jones Industrial Average befindet sich im Monatschart weiterhin in einem intakten Abwärtstrend. Solange der Chart etwa 12500 Punkte nicht nachhaltig überwinden kann, ist eine weitere Fortsetzung des derzeitigen Bärenmarktes zu erwarten.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von Comdirect)

Dow Jones Industial Average

Dow Jones Industial Average

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(22.08.2008):
Der breite US-amerikanische Marktindex S&P 500 befindet sich im Wochenchart weiterhin in einem intakten Abwärtstrend. Solange der Chart die obere Begrenzung des Abwärtskanals bei ca 1370 bis 1380 Punkten nicht nachhaltig überwindet, ist eine weitere Fortsetzung des derzeitigen Bärenmarktes zu erwarten.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

S&P 500

S&P 500

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(03.08.2008):
Der breite US-amerikanische Marktindex S&P 500 befindet sich im Wochenchart in einem intakten Abwärtstrend. Lediglich der kürzerlaufende MACD zeigt eine positive Divergenz zum Chart, denn er ist leicht aufwärts gerichtet. Solange der Chart die obere Begrenzung des Abwärtskanals bei ca 1370 bis 1380 Punkten nicht nachhaltig überwindet, ist eine weitere Fortsetzung des derzeitigen Bärenmarktes zu erwarten.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

S&P 500

S&P 500

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(13.07.2008):
Der breite US-amerikanische Marktindex S&P 500 ist im Mai am Widerstand bei etwa 1400 Punkten abgeprallt. Dadurch dass mittlerweile auch das Jahrestief von Januar 2008 unterboten wurde, ist im Wochenchart ein intakter Abwärtstrend zu erkennen, die beiden MACD's sind ebenfalls deutlich "short". In der zurückliegenden Woche hat allerdings die Schwungkraft der Abwärtsbewegung nachgelassen. Auch der RSI nähert sich einem überverkauften Zustand, d.h. eine Gegenbewegung nach oben wird wahrscheinlich. Der derzeitige Bärenmarkt ist aber erst gestört, sobald 1400 Punkte nachhaltig nach oben durchbrochen werden. Solange dies nicht geschieht, besteht weiteres Abwärtspotenzial auf unter 1200 Punkten.

Text © by Lars Hattwig

(Charts von CMC Markets)

S&P 500

S&P 500

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