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Chart-Analysen - Archiv 2009 Teil1
(werden unregelmäßig aktualisiert)

Hier veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Chartanalysen der wichtigsten Indizes (meist aus dem Aktenmarkt) und bei gegebenem Anlass auch persönliche Meinungen zum aktuellen Marktgeschehen. Weitere Kommentare zum Thema Börsen, Finanzmärkte und Geldanlagen sind im Finanzforum zu lesen. Dort besteht für alle auch die Möglichkeit sich aktiv an Diskussionen und Meinungen zu beteiligen.
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(11.06.2009):
Der Index der wichtigsten 100 amerikanischen Technologiewerte Nasdaq100 gilt als Vorläufer der breiteren US-amerikanschen Indizes wie Dow Jones und S&P500. Auch hier ist im Wochenchart das bekannte Muster - wie bei den meisten anderen weltweit großen Indizes - zu sehen. Auch hier befinden wir uns in der übergeordneten Korrekturwelle 4, die seit März 2009 beachtliche Kurssteigerungen brachte. Nach der Theorie der Elliott-Wellen dürfen sich Welle 1 und 4 nicht überschneiden, also wäre noch theoretisch "Luft" bis 1675 Punkten. Allerdings sollte man sich nicht unbedingt darauf verlassen, dass dieses Kurspotential auch wirklich ausgeschöpft wird. Bereits vorher besteht eine nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit, dass die finale Abwärtswelle 5 eingeleitet wird, bei der die Tiefststände vom Beginn des Jahres 2009 zur Debatte stehen. Sollte allerdings die obengenannte Marke von 1675 Punkten überschritten werden, ist die bisherige Zählweise ungültig.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Nasdaq100
Nasdaq100
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(26.06.2009):
Der deutsche Leitindex DAX hat bereits Anfang Juni seinen kurzfristigen Aufwärtstrend aus dem Frühjahr 2009 nach unten verlassen. Auch das zuletzt ausgebildete steigende Dreieck wurde nach unten durchbrochen. Aufsteigende Dreiecke in einer 5-ten Welle deuten auf einen bevorstehenden Trendwechsel hin. Mittlerweile ist eine erste 5-er Abwärtswelle fast komplett (i-ii-iii-iv-v), auch der Supertrendindikator hat bereits auf "short" gedreht. Nach einer kurzen Erholung sollte es dann erneut abwärts gehen. Sobald auch die 200-Tage-Linie nach unten überquert wird, ist charttechnisch der Weg nach unten weit offen.
Allerdings lässt die bisherige Konstruktion noch die Möglichkeit offen, dass es sich derzeit lediglich um eine a-b-c Korrektur handelt. Dafür müsste es aber gleich am Wochenanfang wieder aufwärts gehen. Bei diesem (unwahrscheinlicheren) Alternativszenario könnte es noch einmal über 5000 Punkte gehen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(30.05.2009):
Der amerikanische Dow Jones Industrial Average "kämpft" nun im Prinzip bereits den gesamten Mai mit seiner 200 Tage-Linie. Zudem befand er sich am unteren Bereich des seit März gültigen Aufwärtskanals. In der zurückliegenden Woche hat er es wieder in den Trendkanal geschafft und befindet sich nun auch über seiner 200 Tage-Linie. Damit ist charttechnisch der Weg frei für weiter steigende Kurse und es kann durchaus noch Richtung 9000/9500 Punkten weitergehen. Dafür sollten aber 8200 Punkte nicht mehr unterschritten werden, dann läge der Dow außerhalb des Trendkanals und unterhalb seiner 200 Tage-Linie.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(20.05.2009):
Der Hang Seng - Leitindex in Hong Kong - stößt im Wochenchart gerade auf die obere Begrenzung des langfristigen Abwärtstrends (seit Herbst 2007). Nach der Theorie der Elliott-Wellen wäre ein Überschreiten der Trendlinie bis etwas über 20 000 erlaubt, ohne die Zählweise der übergeordneten 5-gliedrigen Abwärtswelle zu stören. Solange 20 800 Punkte nicht erreicht oder überschritten würden, wäre dies später betrachtet ein Fehlausbruch. Dies wahrscheinlichere Variante ist in den nächsten Tagen ein Kampf mit dieser Trendlinie (im Bereich 17 500 / 18 000 Punkten), um dann einen erneuten Abwärtsrutsch im Sommer 2009 einzuleiten (übergeordnete Welle 5).

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Hang Seng
Hang Seng
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(16.05.2009):
Der amerikanische Dow Jones Industrial Average befindet sich nun am Scheideweg. Zum einen "kämpft" er gerade mit seiner 200 Tage-Linie, zum anderen befindet er sich noch immer im kurzfristigen Aufwärtstrend. Gleich zum Beginn der Woche sollte es sich entscheiden, ob die Bärenmarktrally noch Richtung 9000/9500 Punkten weitergeht oder der kurzfristige Aufwärtskanal nach unten verlassen wird. Bei letzterem Szenario stehen als übergeordnete Ziele zumindest die Tiefststände aus dem März 2009 zur Debatte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(08.05.2009):
Etwas unübersichtlich stellt sich das Verhältnis Euro/US-Dollar dar. Im Moment deutet sich ein laufendes Dreieck an, welches als Korrektur letztendlich trendbestätigend wirken würde. Sollte dieses Szenario wirklich eintreffen, dann wäre der Euro gegenüber dem US-Dollar zwar kurzfristig noch etwas stärker, aber längerfristig nicht unerheblich schwächer.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Euro/US-Dollar
Euro/US-Dollar
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(30.04.2009):
Wie geht es weiter mit dem DAX? Themen wie Schweinegrippe, Insolvenzen, Schrumpfen der Wirtschaft und zunehmende Arbeitslosigkeit lassen den DAX derzeit offenbar kalt. "The trend is your friend" gilt im Zweifelsfall. Der deutsche Leitaktienindex befindet sich in einem intakten Aufwärtskanal. Solange dieser nicht nach unten durchbrochen wird, kann es durchaus auch noch über 5000 Punkte hoch gehen. Aber unabhängig von der Börsenthese "sell in May and go away", steht bei einem Bruch des Aufwärtstrends (übergeordnete Welle 4) die finale Abwärtswelle 5 noch aus, die uns dann im Sommer 2009 beschäftigen sollte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(29.04.2009):
Derzeit ist überall zu hören, dass man Gold auf jeden Fall kaufen müsse. Denn Gold sei ein guter Schutz vor Inflation, die nach dem Fluten von Liquidität der Staaten und Zentralbanken erwartet wird. Derzeit haben wir aber noch kein Anziehen der Inflation und die deflationären Tendenzen sind deutlicher zu spüren. Mit dem Goldpreis geht es daher auch nicht schnurstracks nach oben, sondern eher seitwärts oder gar abwärts. Nach den Elliott-Wellen befinden wir uns in einer größeren Korrekturphase und wie bereits am 21.02.2009 skizziert, könnte es durchaus noch einmal bis 700 oder 600 US-Dollar nach unten gehen. Erst wenn 1000 US-Dollar überschritten würden, wäre die bisherige Zählweise ungültig.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Gold
Gold
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(17.04.2009):
Nach einer der stärksten Aufwärtsbewegungen der letzten 100 Jahre am Aktienmarkt, stellt sich nun die Frage wie es weitergeht. Das Potenzial der übergeordneten Korrekturwelle 4 ist noch nicht ausgeschöpft. Nach der starken Rally könnte es zunächst aber mal zu einem Rücksetzer kommen (bevorzugtes Szenario), die Möglichkeit, dass es gleich weiter aufwärts geht, sollte man aber nicht vernächlässigen. Bis Mai oder Juni 2009 sind im Dow Jones durchaus Werte um oder über 9000 Punkten wahrscheinlich, bevor dann die finale Abwärtswelle 5 beginnt, die im Spätsommer/Frühherbst 2009 neue Tiefststände bringen dürfte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(04.04.2009):
Nachdem im deutschen Aktienindex DAX die übergeordnete Abwärtswelle 3 abgeschlossen ist, befinden wir uns in der ausgedehneten Korrekturwelle 4. Darin könnte die Korrekturwelle C durchaus den DAX in den Bereich von 5000 Punkten oder etwas darüber treiben. Nach den Regeln der Elliott-Wellen fehlt aber noch die übergeordnete Abwärtswelle 5, die voraussichtlich im Spätsommer/Herbst 2009 durchaus neue Tiefststände bringen könnte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(28.03.2009):
Die bisherige Zählweise der Elliott-Wellen beim Dow Jones Industrial Average ist nun ungültig. Wie bereits im Statement vom 21.03.09 erwähnt, gab es zu der Zeit schon beim Dax und S&P 500 wichtige Regelverletzungen der Zählweise von Elliott-Wellen. Diese wurden nun im Dow bestätigt. Übergeordnet ist die Welle 3 abgeschlossen und nun befinden wir uns in der übergeordneten Welle 4. Dabei besteht - mit kleineren Rücksetzern - Kurspotenzial bis in den Bereich von 9500 Punkten. Wahrscheinlich wird dann in den Medien schon die endgültige Trendwende an den Aktienmärkten ausgerufen. Aber man sollte weiter vorsichtig sein, es fehlt noch die übergeordnete Abwärtswelle 5, die in allen großen weltweiten Indizes neue Tiefststände bringen sollte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(21.03.2009):
Die Ankündigung der amerikanischen Notenbank Federal Reserve im großen Stil US-Dollar zu drucken, hat die weltweiten Indizes noch ein Stück nach oben laufen lassen. Im Dax und S&P500 gab es sogar Berührungspunkte der derzeitig vermuteten Welle iv mit der vermeintlichen Welle ii. Nach den Regeln der Elliott-Wellen darf dies in einer 5-gliedrigen Impulswelle nicht vorkommen. Im Dow Jones gibt es diese Berührungspunkte nicht, daher gehe ich davon aus, dass jetzt noch eine vorläufig letzte Abwärtswelle v kommen wird. Doch wird der Dow Jones wohl auch dann über 6000 Punkten bleiben, bevor es zum Sommer hin kräftig aufwärts geht. Wegen des oben beschriebenen Szenarios im S&P500 und Dax ist diese Prognose aber mit einer Unsicherheit behaftet und die Möglichkeit eines zunächst weiteren Anstiegs darf man nicht unberücksichtigt lassen (nicht im Chart eingezeichnet). Bei diesem Alternativszenario wäre die 5-gliedrige Zählweise ungültig.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(14.03.2009):
Im Vergleich zur letzten Analyse und Prognose des US-Amerikanischen Dow Jones Industrial Average (02.03.2009) gibt es keine grundlegenden Veränderungen. Derzeit befinden wir uns in der untergeordenten Korrekturwelle iv, aber in Kürze geht es mit Welle v wieder abwärts Richtung 6000 Punkten. Damit ist dann die seit Ende 2007 begonnene übergeordnete 5-wellige Abwärtsbewegung abgeschlossen und es sollte sich zum Sommer hin eine deutliche Gegenbewegung einstellen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(08.03.2009):
Beinahe wie aus dem Lehrbuch für Elliott-Wellen ist der seit Ende 2007 andauernde Bärenmarkt im Wochenchart des Dax zu sehen. Derzeit befinden wir uns in der übergeordneten 5-ten Abwärtswelle. Jede der Wellen 1, 3 und 5 setzt sich widerum aus 5 Wellen (i, ii,..., v) zusammen. Welle 2 und 4 sind 3-gliedrig (a-b-c). Die übergeordnete 5-te Abwärtswelle wird den Dax voraussichtlich in den Bereich etwas oberhalb von 3000 Punkten drücken. Danach wäre zum Sommer 2009 hin eine Erholung bis in die Nähe von 5000 Punkten wahrscheinlich

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(02.03.2009):
Im Vergleich zur letzten Analyse und Prognose des US-Amerikanischen Dow Jones Industrial Average hat sich nicht viel verändert. Übergeordnet läuft die 5-te Welle des Ende 2007 begonnenen Abwärtsimpuls, die sich widerum in mehrere fünfteilige Unterwellen aufgliedert. Zwar steht jetzt kurzfristig eine Korrektur an, die durchaus deutlich über 7000 Punkten gehen kann, aber ein weiterer Kursrutsch in die Nähe von 6000 Punkten ist wahrscheinlich.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(24.02.2009):
Auch der deutsche Leitindex DAX hat nun neue Tiefststände unter 4000 Punkten erreicht. Es läuft gerade die 3-te der übergeordenten 5-ten Abwärtswelle. Nach Abschluss der 5-gliedrigen bärischen Impulswelle sind durchaus Werte unter 3500 Punkten möglich. Besonders bärisch ist zu werten, dass nach mehrmaligem Testen die Marke um 4000 Punkten nicht hielt.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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(21.02.2009):
Der Goldpreis hat zum Beginn von 2008 eine 5-gliedrige Aufwärtsbewegung abgeschlossen. Nach der Theorie der Elliott-Wellen reicht dann die nachfolgende Korrektur bis in den Bereich der vorherigen Welle 4. Dazu müsste der Preis in die Region von 600 US-Dollar zurückfallen. Im Moment sehen wir allerdings einen raschen Rücklauf auf 1000 US-Dollar (und etwas darüber). Diese Schnelligkeit alleine sollte einen skeptisch machen, dass jetzt noch der Anstieg lange weiterginge. Die Gefahr eines deutlichen Rücksetzers ist nun nicht unerheblich.

Aber: Es ist auch eine kleine Wahrscheinlichkeit gegeben, dass der Rückgang bis in die Nähe von 700 US-Dollar bereits ausreichte und nun der nächste Aufwärtsschub anläuft. (In sehr schnellen und starken Trends lässt die Elliott-Wellen-Theorie diese Möglichkeit zu.)

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Gold
Gold
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(21.02.2009):
Der US-Amerikanische Dow Jones Industrial Average hat nun die Tiefststände aus dem Herbst 2008 unterboten. Nach dem jüngsten Abwärtsrutsch steht nun bald einen Gegenbewegung an (Welle 4), bevor es weiter abwärts geht (Welle 5). Den übergeordneten intakten Abwärtstrend sieht man auch sehr eindrucksvoll an den Trendkanälen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(12.02.2009):
Der US-Amerikanische Dow Jones Industrial Average befindet sich seit dem Herbst 2008 in einer ausgedehnten Korrekturphase. Allerdings sieht es nun danach aus, dass ein weiterer Abwärtsschub zu erwarten ist, der neue Tiefststände unter 7500 Punkten bringen sollte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(25.01.2009):
Hier ein Blick auf den langfristigen Chart vom amerikanischen Dow Jones Industrial Average. Nach der "Korrektur" der letzten Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1932 hat sich in den letzten rund 75 Jahren bis 2007 eine fünfgliedrige Aufwärtsbewegung vollendet. Nach der Theorie der Elliott-Wellen reicht die nachfolgende Korrektur etwa bis zur vorherigen Welle 4 zurück. Demnach würde der Dow Jones in den nächsten Jahren (evtl. auch 1 bis 2 Jahrzehnten) mindestens bis auf rund 1000 Punkten zurückfallen. Auch wenn wir uns eine derartige Abwärtsbewegung nicht vorstellen können, sollte dieses Szenario in den langfristigen Planungen bedacht werden.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von boersennotizbuch.de)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(23.01.2009):
Auf Wochenbasis steht auch beim amerikanischen Dow Jones Industrial Average die 5-te Welle des seit Ende Mai 2008 gestarteten Abwärtstrends noch aus. Schön zu sehen, dass die übergeordnete 3-te Abwärtswelle im Herbst 2008 fünfgliedrig ist, während gerade zum Jahreswechsel 2008/2009 eine dreigliedrige a-b-c Korrektur stattfand. Seit Anfang Januar 2009 sieht es so aus, dass bereits die erste Unterwelle eines neuen Abwärtstrends gestartet wurde. Nach der Theorie der Elliott-Wellen folgen dann noch weitere Wellen, die neue Tiefststände bringen dürften. Unklar ist, ob es nun direkt weiter abwärts geht oder ob erst noch eine kurze Konsolidierung (Unterwelle 2) ansteht.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(17.01.2009):
Der amerikanische Dow Jones Industrial Average befindet sich weiterhin in einer ausgedehnten Korrekturformation. Letztere haben die Eigenschaft, dass klare Strukturen erst relativ spät erkannt werden können. So könnte es in der kommenden Woche durchaus noch einmal zu steigenden Kursen kommen. Dennoch sind sämtliche übergeordnete intakten Trends bearish. Zudem fehlt nach der Zählweise der Elliott-Wellen - wie in allen großen weltweiten Aktien-Indizes - eine abschließende übergeordnete 5-te Abwärtswelle, die selbst die Tiefststände aus dem Oktober/November 2008 noch unterschreiten sollte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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(02.01.2009):
Der amerikanische Dow Jones Industrial Average befindet sich in einer ausgedehnten Korrekturformation. Nach der abgeschlossenen a-b-c-d-e Formation könnte sich in den nächsten Wochen eine weitere ähnliche - leicht aufsteigende - Formation einstellen. Wie dem auch sei, es fehlt - wie in allen großen weltweiten Aktien-Indizes - eine abschließende übergeordnete 5-te Abwärtswelle, die selbst die Tiefststände aus dem Oktober/November 2008 noch unterschreiten sollte.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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