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Chart-Analysen - Archiv 2010 Teil1
(werden unregelmäßig aktualisiert)

Hier veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Chartanalysen der wichtigsten Indizes (meist aus dem Aktenmarkt) und bei gegebenem Anlass auch persönliche Meinungen zum aktuellen Marktgeschehen. Weitere Kommentare zum Thema Börsen, Finanzmärkte und Geldanlagen sind im Finanzforum zu lesen. Dort besteht für alle auch die Möglichkeit sich aktiv an Diskussionen und Meinungen zu beteiligen.
Archiv



Euro Stoxx 50 - umgekehrtes Dreieck oder beginnender Abwärtstrend?
(23.05.2010):
Dow Jones
Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Im Wochenchart des Blue Chip Index der Eurozone ist seit Ende 2009 nicht mehr von einem Aufwärtstrend (A-B-C) zu sprechen. Im letzten halben Jahr gab es eher eine Seitwärtsbewegung, die ein umgekehrtes Dreieck (a-b-c-d-e) bedeuten könnte.
Weiterlesen -> Euro Stoxx 50 am 21.05.2010

Brent Öl - der Trend ist noch gültig
(16.05.2010):
Gold
Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Mit dem Aktienmarkt und dem Euro ist zuletzt auch der Ölpreis deutlich gefallen. Die Autofahrer werden daher zumindest ein bißchen aufatmen, denn angesichts des schwachen Euro würden an den Zapfsäulen sonst noch viel längere Gesichter zu sehen sein. Nach dem dramatischen Absturz im Herbst 2008 (1-2-3-4-5), befindet sich der Ölpreis derzeit noch in der Erholungsphase.
Weiterlesen -> Öl am 16.05.2010

Gold - langfristiger Aufwärtstrend weiterhin intakt
(15.05.2010):
Gold
Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Gold ist derzeit ein großes Thema. Ängste vor einer drohenden Inflation oder die Sorge um die Stärke des Euro bzw. US-Dollar, im Zweifelsfall kaufen Anleger Gold. Daher konnte zuletzt auch ein neues Allzeithoch von fast 1250 US-Dollar erreicht werden. Schauen wir auf den langfristigen Chart.
Weiterlesen -> Gold am 15.05.2010

Euro / US-Dollar - Mittelfristig ein symmetrisches Dreieck?
(02.05.2010):
Die im Beitrag vom 11.04.2010 erwartete Vollendung der letzten Abwärtsbewegung (Welle v) ist noch nicht komplett vollendet. Charttechnisch gibt es noch Spielraum bis in den Bereich von 1,30 US-Dollar. Anschließend ist eine Erholung des Euro ziemlich wahrscheinlich. Sollte die Marke von 1,30 Us-Dollar nicht nachhaltig nach unten abverkauft werden, könnte sich mittelfristig ein symmetrisches Dreieck bilden. In diesem Fall würde es den langfristigen Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar spätestens im Jahr 2011 bestätigen. Dieses Szenario wird ungültig, sofern die oben genannte Marke bestätigt nach unten durchbrochen werden würde.
In den letzten 6 bis 9 Monaten waren sowohl für den US-Dollar als auch für den Euro Untergangszenarien zu hören/lesen. Sofern man nicht das gesamte Geldfinanzsystem in Frage stellt, sind solchen düsteren Szenarien meiner Meinung nach erheblich übertrieben.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Euro_Dollar
Euro_Dollar
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Dow Jones - Krise um Griechenland zu spüren?
(29.04.2010):
Wenn man sich den Wochen-Chart des amerikanischen Dow Jones Industrial Average ansieht, dann befindet er sich weiterhin in einem aufwärts gerichteten Trendkanal. Auch der Trendfolgeindikator (grün) ist weiter "long". Auffallend gab es zuletzt sogar eine 5-gliedrige Aufwärtsbewegung (i-ii-iii-iv-v), während frühere Wellen in A-B-C meist nur 3-gliedrig waren. Die derzeitige Diskussion um die Euro-Staaten Griechenland, aber auch Portugal und Spanien (die Kreditratings wurden abgestuft) ist im Dow Jones lediglich als kleinere Korrektur zu sehen.
Seit Herbst 2009 fällt aber auf, dass der Chart die obere Trendbegrenzung nicht mehr erreicht, also flacher wurde. Damit befinden wir uns nun vor einer wichtigen Entscheidung. Kann sich der Chart nach der derzeitigen Korrektur wieder beschleinigt nach oben entwickeln oder bricht er aus dem bisherigen Trendkanal nach unten aus?
Grundsätzlich gilt: Die Notenbanken FED und EZB deuten noch keine Leitzinserhöhungen an, das heißt die Märkte werden weiterhin mit Liquidität geflutet. Und das "billige" Geld sucht renditehungrig ertragsreiche Anlagenformen, da bietet sich der Aktienmarkt mit lukrativen Dividendenausschüttungen derzeit an. Von daher gilt: Der Trend ist wohl weiterhin your friend...

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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Euro / US-Dollar - Korrektur steht kurz bevor...
(11.04.2010):
Seit Bekanntgabe der finanziellen Schwierigkeiten in Griechenland kannte der Euro gegenüber vielen anderen wichtigen weltweiten Währungen nur eine Richtung - nach unten. So auch gegenüber dem US-Dollar. Nach der Elliott-Wellen-Theorie ist eine fünfgliedrige Abwärtswelle i-ii-iii-iv-v nun vorüber und damit abgeschlossen. Nun sollte zumindest eine Konsolidierung bis zur vorherigen Welle iv bevorstehen, das wären zumindest Werte im Bereich um 1,38 US-Dollar. "Passend" zum vorläufigen Ende des fünfwelligen Abwärtstrends kam heute die Meldung, dass sich die EU-Staaten auf einen Rettungsplan für Griechenland einigen konnten.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Euro_Dollar
Euro_Dollar
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Dow Jones - Liquidität treibt die Kurse weiter rauf
(20.03.2010):
Der Einbruch der Kurse im Januar/Februar 2010 erwies sich letztendlich lediglich als kleine Korrektur. Mittlerweile wurde auch beim amerikanischen Dow Jones Industrial Average ein neues Jahreshoch erreicht. Im Tages-Chart wurde nun eine untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals manifestiert. Dieser liegt knapp über der aktuellen Position der 200 Tage-Linie. Somit haben wir nun einen soliden Unterstützungsbereich. Erst wenn diese beiden Begrenzungen nachhaltig durchbrochen würden, wäre der Aufwärtstrend zumindest unterbrochen. Aber danach sieht es im Moment noch nicht aus. Die Notenbanken FED und EZB deuten noch keine Leitzinserhöhungen an, auch wenn sich die Inflationsrate in USA und Europa mittlerweile immerhin wieder bei 1-2% befindet. Und das "billige" Geld sucht renditehungrig ertragsreiche Anlagenformen, da bietet sich der Aktienmarkt mit lukrativen Dividenden derzeit an. Von daher gilt: Der Trend ist solange intakt, bis er bricht...

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dow Jones Industrial Average
Dow Jones Industrial Average
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HangSeng - es sieht gefährlich aus
(27.02.2010):
Im Wochenchart ist der HangSeng in Hong Kong angeschlagen. Ziemlich impulsiv wurde im Januar 2010 die untere Begrenzung der Bollinger Bänder angesteuert. Nun sollte möglichst schnell wieder die obere Hälfte der Bollinger Bänder erreicht werden. Sollte dies nicht der Fall sein, ist die Gefahr einer weiteren Abwärtsbewegung deutlich erhöht. Ähnlich wie bei anderen weltweiten Aktien-Indizes droht nach der a-b-c-Korrektur (die beeindruckende Rally seit März 2009) sogar eine weitere 5-gliedrige Abwärtswelle.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Hang Seng
Dax
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Gold - Korrektur läuft wohl noch weiter
(21.02.2010):
Als der Goldpreis im Spätherbst 2009 neue Höchststände von über 1200 US-Dollar erreichen konnte, war überall zu hören, dass der Goldpreis auf jeden Fall weitersteige. So ein steiler Anstieg verbunden mit der einheitlichen Meinung der "Öffentlichkeit" erweist sich oft als guter Kontraindikator. Im Beitrag vom 15.11.2009 habe ich auf die Korrektur hingewiesen. Nun ist die Korrektur auch gekommen und zwischenzeitlich ging es deutlich über 10% vom Höchststand herunter. Rein von der Charttechnik her kann es durchaus noch auf 1000 US-Dollar zurückgehen, dafür spricht auch die derzeitige Dollarstärke. Spätestens bei der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendes bei 900 US-Dollar sollte es wieder aufwärts gehen. Die derzeitige Korrektur kann daher für längerfristige Anleger durchaus zu Investments in Gold genutzt werden.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von godmode-trader)
Gold
Gold
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Euro / US-Dollar - von wegen der Dollar geht unter...
(07.02.2010):
Wenn sich die meisten "Experten" einig sind, dann sollte man vorsichtig sein. So auch bei dem beinahe Konsens, dass der US-Dollar bald nichts mehr wert sei. Nicht nur die derzeitig allgemeine Euro-Schwäche kommt dem Greenback zugute, auch gegenüber dem Schweizer Franken und dem Britischen Pfund gewinnt die US-Währung derzeit an Wert.
Zurück zum Euro/US-Dollar. Derzeit befinden wir uns in Welle C, die sich derzeit in einer 5-gliedrigen Abwärtsbewegung i-ii-iii-iv-v äußert. Das Abwärtspotenzial erstreckt sich mindestens bis zum bisherigen Aufwärtstrend im Bereich 1,28 US-Dollar. Zwischenzeitliche Gegenbewegungen müssen aber einkalkuliert werden, da sich der Wochenchart im überverkauften Bereich (Bollinger Bänder) aufhält.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Euro_Dollar
Euro_Dollar
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Dax - ein ernstes Warnsignal!
(06.02.2010):
Im Wochenchart ist der deutsche Leitindex Dax erstmals seit März 2009 wieder an die untere Begrenzung der Bollinger Bänder herangelaufen. Von dort aus sollte nun erst einmal wieder eine Gegenbewegung einsetzen, die durchaus in den Bereich 5750/5800 Punkten gehen könnte. Auch der "Supertrend" (grüne nachgezogene Stopp-Linie) ist noch(!) long orientiert. Sollte allerdings der Dax 5800 Punkte nicht mehr nachhaltig überwinden können und dort nach unten abprallen, dann ist es wohl nur eine Frage der Zeit wann die 5000 Punkte-Marke fällt. Schlimmer noch, der A-B-C - Korrektur (die beeindruckende Rally seit März 2009) könnte eine weitere 5-gliedrige Abwärtswelle folgen.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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Dax - Hui, das war jetzt impulsiv abwärts...
(23.01.2010):
Fast 5% verlor der Dax in der zurückliegenden Woche. Innerhalb weniger Tage wurden damit die seit Anfang November 2009 mühsam erzielten Kursgewinne wieder zunichte gemacht. Das flotte Abtauchen des Dax deutet durchaus auf einen impulsartigen Rückgang hin. Als kurzfristiges Kursziel und Unterstützung sollte die 200-Tage Linie bei 5365 Punkten dienen. Diese sollte unbedingt halten, sonst drohen weitere deutliche Abschläge in Richtung 5000 Punkte und darunter.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Dax
Dax
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Euro / US-Dollar - der Kampf mit der 200 Tage-Linie...
(01.01.2010):
Im Kampf um die Marke von 1,50 US-Dollar fiel der Euro sogar unter 1,45 US-Dollar zurück (siehe Beitrag vom 21.11.2009). Die Probleme in Griechenland waren der Auslöser für ein Ende des Euro-Anstiegs. Aus charttechnischer Sicht ist der Euro nun ziemlich angeschlagen. Der Trendindikator hat bereits auf "short" gewechselt und nun kämpft der Euro mit seiner 200 Tage-Linie. Sollte der Chart nebst kürzer laufenden gleitenden Durchschnitt unter diese Linie fallen, geht die Talfahrt weiter, voraussichtlich sogar unter 1,40 US-Dollar.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
Euro_Dollar
Euro_Dollar
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S&P500 - Droht ein großes Rounding Top?
(01.01.2010):
Die Nullzinspolitik vieler Notenbanken haben am Aktienmarkt seit März 2009 zu einer beeindruckenden Rally geführt. Allerdings hat die Schwungkraft, wie hier am breiten nordamerikanischen Index S&P500 zu sehen, zuletzt deutlich nachgelassen. Es besteht durchaus die Chance, dass nach einer Konsolidierung der Aufwärtstrend noch eine Weile fortgesetzt wird. Sollte sich allerdings die Wirtschaft noch nicht nachhaltig erholt haben, wenn die Notenbanken im Laufe von 2010 die Liquidität wieder einsammeln werden (Zinserhöhungen), dann geht es auch am Aktienmarkt wieder bergab. Charttechnisch könnte dieses Szenario in ein Rounding Top münden. Dann wäre die Rally in 2009 lediglich als Korrektur zu werten und eine weitere 5-gliedrige Abwärtswelle (I-II-III-IV-V) wäre die Folge.

Text © by Lars Hattwig / (Charts von CMC Markets)
S&P 500
S&P 500
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