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professionelles Depot

Beim Investieren von Liquidität sollten Vermögensverwalter am Kapitalmarkt sämtliche Freiheiten besitzen, um in jeder Wirtschafts- und Börsenphase eine positive Rendite ihrer Vermögensverwaltung zu erzielen. Monatlich aktualisiert ist hier die aktuelle Asset Allocation und die Ertragsentwicklung des Profi-Depots zu sehen. Als Finanzinstrumente dienen hautptsächlich ETFs, Fonds, Zertifikate und für den Liquiditätsbestand Tagesgeld oder Geldmarkt-Fonds. Ziel ist eine stetige Ertragsentwicklung bei überschaubarer Volatilität. Die Aktienquote im Verhältnis zum Gesamt-Portfolio liegt je nach Einschätzung der Marktlage zwischen mindestens 25% und maximal 50%. Um regelmäßig möglichst viel passives Einkommen zu erzielen, wird bei Aktien ein Schwerpunkt auf Dividendenstrategien gelegt. Der mögliche Kapitaleinsatz spielt hier eine eher untergeordnete Rolle. Oft ist von einem 10 000 Euro-Depot zu hören (das sollte etwa Minimum sein, damit die einzelnen Positionen nicht zu klein sind), es können aber durchaus auch 50 000 oder mehr als 100 000 Euro sein.

!ACHTUNG!
Das Profi-Depot wird auf dieser Seite nicht mehr weitergeführt. Ertragsstarke und solide Investments werden im High Yield Depot sowie im Depot der Dividenden-Aristokraten behandelt.
!ACHTUNG!

AssetAllocation_professional
aktuelle Asset Allocation (Stand Ende Oktober 2011)

Ertragsentwicklung
aktuelle Ertragsentwicklung (in %) im Vergleich zum Dax und MSCI World (Stand Ende Oktober 2011)

!ACHTUNG!
Das Profi-Depot wird auf dieser Seite nicht mehr weitergeführt. Ertragsstarke und solide Investments werden im High Yield Depot sowie im Depot der Dividenden-Aristokraten behandelt.
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Zur Ertragsentwicklung des professionellen Depots: Seit Januar 2009 bis Oktober 2011 beträgt der Gesamt-Gewinn 59% (bzw. über 20% p.a.). Damit wurde gegenüber den Vergleichsindizes Dax und MSCI World bislang eine deutliche Outperformance erzielt.

Einige Vermögensverwalter hatten nach den starken Kursrückgängen im August ihre Aktienquote auf nahe 0 gesenkt. Diese Vorgehensweise wird hier nicht bevorzugt und die minimale Aktienquote von 25% im Depot wurde nicht unterschritten. Daher konnte das Profi-Depot auch von den recht ruckartigen Erholungsphasen profitieren. Zwar wurden zuletzt die günstigeren Kurse am Aktienmarkt zum Nachkaufen genutzt, dennoch besteht noch immer ein recht hohes Risiko an den Märkten, daher der sehr große Anteil an Liquidität derzeit. Weitere Rücksetzer werden aber dafür genutzt, um in die ertragstarken Unternehmen zu investieren. Der Anteil von Staatsanleihen der Industrieländer ist im Depot derzeit sehr gering.

Fragen und Anmerkungen zum Thema "Vermögensverwaltung" und "Asset Allocation" können auch im Finanz-Blog diskutiert werden.

!ACHTUNG!
Das Profi-Depot wird auf dieser Seite nicht mehr weitergeführt. Ertragsstarke und solide Investments werden im High Yield Depot sowie im Depot der Dividenden-Aristokraten behandelt.
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Aktivitäten:
  • Dezember 2011: Keine Änderung
  • November 2011: Keine Änderung
  • Oktober 2011: Deutsche Aktien sind in der europäischen Schuldenkrise sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Daher Kauf von dividendenstarken Unternehmen aus DAX und MDAX.
  • September 2011: Da die Aktien aus der Region Asien/Pazifik zuletzt nicht so gut performt haben, Aufstockung von Dividendentiteln aus dieser Region.
  • August 2011: Aufstockung des weltweiten Aktienanteils mit Schwerpunkt Dividendentitel, u.a. sind Unternehmen wie McDonalds oder Nestlé dabei. Generell scheinen Investments in große, global agierende Unternehmen derzeit mehr Sicherheit zu bieten als Staatsanleihen der Industriestaaten.
  • Juli 2011: Verkauf des ETF auf Agrarrohstoffe und Edelmetalle. Zum einen wird der Fokus nun mehr auf ertragversprechende Investments gelegt, zum anderen scheint eine wirklich akute Inflationsgefahr zunächst nicht erkennbar.
  • Juni 2011: Keine Änderung
  • Mai 2011: Die Aktien-Indizes haben sich mittlerweile sehr deutlich von ihrer 100 Tage-Linie entfernt. Das Chance/Risiko Verhältnis ist im Moment für weitere Aktieninvestments nicht gut. Die Wahrscheinlichkeit eines Rücksetzers ist im Sommer/Herbst 2011 nicht zu vernachlässigen. Daher wird vorerst eine hohe Liquiditätsquote gehalten.
  • April 2011: Keine Änderung
  • März 2011: Keine Änderung
  • Februar 2011: Keine Änderung
  • Januar 2011: Austausch aktiv gemanagter Fonds weltweit gegen einen weltweit anlegenden ETF, der den Schwerpunkt auf Dividendentitel setzt.
  • Dezember 2010: Verkauf des Minenfonds
  • November 2010: Verkauf des Fonds auf Anlageregion Asien und Kauf eines ETF mit Anlageregion Asien/Pazifik mit Schwerpunkt auf dividendenstarke Titel.
  • Oktober 2010: Keine Änderung
  • September 2010: Keine Änderung
  • August 2010: Kauf eines ETF auf Rohstoffe ohne Energiebeteiligung, vor allem Agrarrohstoffe und Edelmetalle.
  • Juli 2010: Aufstockung der ETF-Anteile auf Anleihen von Emerging Markets Ländern. Reduzierung von Immobilienfonds Europa um 50%. Verkauf des Short-ETF auf den S&P500.
  • Juni 2010: Verkauf 50% der Anteile von DWS Top 50 Asien
  • Mai 2010: Keine Änderung
  • April 2010: Keine Änderung
  • März 2010: Hinzunahme eines ETF's auf Anleihen von Emerging Marktets Ländern.
  • Februar 2010: Keine Änderung
  • Januar 2010: Hinzunahme eines weltweiten Minenfonds. Damit ist auch der Rohstoffsektor im Portfolio vertreten, zudem bietet dieser einen gewissen Schutz vor Inflationsspekulationen.

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  • Dezember 2009: Keine Änderung
  • November 2009: Keine Änderung
  • Oktober 2009: Keine Änderung
  • Ende September 2009: Hinzunahme eines short-ETF's (Nordamerika) und Hinzunahme offener Immobilien-Fonds (weltweit), Reduzierung Aktien Emerging Markets, Asien und Welt um jeweils 5%
  • August 2009: Keine Änderung
  • Juli 2009: Keine Änderung
  • Juni 2009: Keine Änderung
  • Mai 2009: Hinzunahme offener Immobilien-Fonds von 10% (global mit Schwerpunkt Europa)
  • April 2009: Keine Änderung
  • März 2009: Keine Änderung
  • Februar 2009: Erhöhung der Aktienquote um 15% (v.a. EM und Asien)
  • Januar 2009: Start des professionellen Depots. Die Anfangsallocation: 20% Aktien Welt, 10% Aktien Asien, 10% Aktien Emerging Markets, 20% weltweite Anleihen und 40% Liquidität


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