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Zunächst einmal sollte zwischen einem Selbständigen und einem Unternehmer unterschieden werden. Der Selbständige arbeitet im Unternehmen und ist Teil des operativen Betriebs. Die Palette reicht von einer Einzel-Person, die Aufträge für andere erledigt bis hin zur großen Firma mit mehreren Mitarbeitern. Der Unternehmer hingegen arbeitet höchstens vorübergehend im Unternehmen, sondern immer mehr am Unternehmen. Er sucht sich für die entsprechenden Aufgaben gut qualifizierte Leute, die den operativen Teil des Business übernehmen, damit er sich mehr um die strategische Ausrichtung kümmern oder andere Aufgaben wahrnehmen kann. Das ist auch der Vorteil den ein Unternehmer gegenüber einem Selbständigen hat. Das Business läuft im Extremfall auch dann weiter, wenn sich der Unternehmer (auch Business Owner genannt) eine Weile nicht um sein Geschäft kümmert. Zum einen ist ein einmal zum Laufen gebrachtes Geschäft eine Form des passiven Einkommen, zum anderen sind die Einnahmen nicht begrenzt. Denn während das eine Geschäft mit nur relativ wenig Aufwand weiter läuft, kann gleichzeitig ein weiteres Unternehmen geründet werden oder aber man geht einer anderen Tätigkeit nach, die zusätzliche Einkünfte bringt. Mehr zum Unterschied zwischen einem Selbständigen und einem Unternehmenr auf der Seite Der "Cashflow-Quadrant" Wer also nicht nur sein Auskommen haben möchte, sondern die Chance viel Geld zu verdienen, dem bleibt nur der Weg über die Selbständigkeit bzw. als Unternehmer zu agieren. Ist eine Firma erst einmal erfolgreich aufgebaut worden, kann man die Früchte der Arbeit entweder dadurch genießen, dass ein beständiger Geldstrom ins eigene Portemonnaie fließt oder aber es kommt noch vor dem Ruhestand der Punkt, an dem die eigene Firma verkauft wird. Das auf diese Weise erzielte Geld kann anschließend in Wertpapiere angelegt werden, welche einem ein passives Einkommen in Form von Zinsen und Dividenden bringt. Worauf bei dem Aufbau einer Firma und dem anschließenden Verkauf zu achten ist, wird in dem Buch "Die Lizenz zum Reichwerden" ausführlich beschrieben. Das Schöne daran ist, in beiden Fällen fließt passives Einkommen bis ins hohe Alter zu einem und man kann seinen Nachkommen anschließend noch eine große Freude bereiten. Denn sowohl ein Wertpapier-Depot als auch eine Firma können an die eigenen Verwandten vererbt werden. |
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