Wetter und Webcams von Lars Hattwig
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Ab etwa dem dritten, spätestens ab dem vierten Vorhersagetag beginnt der Mittelfristbereich. In diesem Prognose-Scale kommt der "Forcaster" oder/und Meteorologe für eine Wettervorhersage nicht mehr ohne numerische Berechnungen aus. Während am Tag 3 und 4 bei den internationalen Modellberechnungen in der Regel noch weitgehende Übereinstimmung herrscht, gehen die Prognosen von Tag 5 bis 7 zum Teil schon deutlich auseinander. Auch die Stärke der Streuung eines einzigen Modells gibt bereits einen Hinweis, ob die Wetterlage frühzeitig sehr unsicher ist. Meistens sehen die simulierten Berechnungen in sich schlüssig und plausibel aus, so dass man ohne weiteres nicht entscheiden kann, welches Prognosemodell richtig liegt oder welches man unberücksichtigt lassen sollte. Eine erfolgreiche Methode ist generell die Mittelung der gängigsten Berechnungen, um den Prognosefehler minimal zu halten.

Hier sind die derzeit führenden mittelfristigen numerischen Simulationen des amerikanischen GFS und des britischen ECMWF sowie UKMO pro Tag zusammengestellt zu sehen. Besonders das GFS und ECMWF sind derzeit wohl die stärksten mittelfristigen Vorhersagemodelle.

--> zu den GFS-Vorhersagen
--> zu den Bracknell/Sembach-Prognosen
--> zu den ECMWF-Prognosen


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