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Einige wichtige Devisen, Rohstoffe, Zinsen von Comdirect:
Inflationsbarometer
Nicht nur für Kapitalanleger, sondern auch für Leute, die planen bald einen größeren
Kredit aufzunehmen, um z.B. eine Immobilie zu erwerben, ist die zukünftige Entwicklung
der Inflationsrate wichtig. Zunehmende
Inflation
entwertet Geldvermögen, während bei einer Deflation von Vorteil ist, möglichst viel Bargeld zu besitzen.
Wenn ansteigende Inflationsraten zu erwarten sind, dann lohnt es sich schnell zur Verfügung stehendes Geld
in Sachwerte wie zum Beispiel Gold, Aktien
und Immobilien zu investieren. Denn Sachwerte bieten - im Gegensatz
zu Geldwerten - Schutz vor dem Wertverlust einer Währung. Bei Immobilien sollte man jedoch darauf achten, in boomenden
Regionen ein Haus zu erwerben. So gibt es vor allem in Städten wie Hamburg,
Berlin, Frankfurt und München
Wertsteigerungen von Häusern, während in vielen anderen Gebieten die Preise stagnieren oder gar rückläufig
sind.
Die kurzfristigen Zinsen werden von den Zentralbanken (z.B. EZB und
FED) gesteuert, die
langfristigen Zinsen werden dagegen frei am Markt gehandelt.
Um auf einen Blick feststellen zu können, in welcher Preis- und Zinsphase wir uns befinden,
gibt es hier das Inflationsbarometer. Je mehr Indikatoren ansteigen, desto wahrscheinlicher ist
eine Zunahme der Inflation. Die Ampelfarbe "grün" signalisiert eine abnehmende
Inflationsrate. Allerdings könnte daraus auch Deflationsgefahr abgeleitet werden.
Eine rote Ampel bedeutet deutlich ansteigende Inflationsraten.
21.05.2015: Der Rohstoff-Index, die 10-jährigen US-Staatsanleihen und zuletzt auch die Umlaufrendite sind in den letzten
Wochen vom Wert her angestiegen. Allerdings haben alle genannten Kennzahlen auch einen kernigen Abwärtstrend hinter
sich. Das bisherige Ausmaß des Anstiegs erinnert eher noch an eine Gegenbewegung, also eine Korrektur im
übergeordneten Abwärtstrend. Was jetzt nicht mehr passieren sollte, wäre ein Rückgang des Zinssatzes für
10-jährige US-Staatsanleihen auf unter 1,9%. Dann wäre auch weiterhin keine Inflationsgefahr in den USA zu erkennen.
Der Goldpreis verharrt immer noch auf niedrigem Niveau und insgesamt ist noch keine wirklich signifikante Trendwende
hin zu einem inflationären Umfeld auszumachen.
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10-Year Treasury USA (6 Monate)
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Ölpreis (6 Monate)
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aktueller Consumer Price
Index Eurozone von der EZB
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langjährige Verbraucherpreise Deutschland
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Devisen-Trader seien besonders informiert und würden Entwicklungen am Aktienmarkt häufig schon vorher einpreisen, heißt es oft.
Hier sind einige wichtige Währungs-Paare aufgelistet, bei denen zu sehen ist in welche Währung (damit auch in welche Region) das Kapital fließt.
Euro/US Dollar (6 Monate)
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Euro/Japan.Yen (6 Monate)
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Euro/Chines.Yuan (6 Monate)
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Euro/Britisches Pfund (6 Monate)
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Euro/Schweiz. Franken (6 Monate)
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Euro/Austr.Dollar (6 Monate)
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Euro/Kanad.Dollar (6 Monate)
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Euro/Singapur Dollar (6 Monate)
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Euro/Polnischer Zloty (6 Monate)
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Euro/Russischer Rubel (6 Monate)
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Japanischer Yen/US-Dollar (6 Monate)
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US-Dollar/Singapur-Dollar (6 Monate)
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SchweizerFr./US Dollar (6 Monate)
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Brit.Pfund/US Dollar (6 Monate)
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SchweizerFr./Austr. Dollar (6 Monate)
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Silber (6 Monate)
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